Beobachtungsstationen – Good practice 

Ein wichtiger Aspekt moderner Notfallmedizin ist die kurzzeitige Beobachtung und Überwachung von Patient:innen. Dies findet nicht zuletzt auch Niederschlag in der G-BA Anforderung ab der erweiterten Notfallversorgung eine Beobachtungsstation mit 6 Plätzen vorzuhalten.

Die Ausgestaltung einer solchen Station ist sehr unterschiedlich und reicht von der reinen Funktion als Beobachtungseinheit über ein Sammelbecken aller nächtlichen Aufnahmen bis hin zur kleinen Intensivstation.

Die Vor- und Nachteile der Funktionen wie auch dazugehörige Fragen der Ausstattung und Dokumentation werden in diesem Praktiker-Webinar besprochen.

MODERATION UND REFERIERENDE

Prof. Dr. Guido Michels 
Chefarzt Klinik für Akut- und Notfallmedizin, St. Antonius Hospital, Eschweiler
Moderation

Martin Pin
Präsident der DGINA
Chefarzt der ZINA
Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf
Patientengut und Ausstattung

Sarah Ruile
Pflegerische Leitung ZNA
Uniklinikum Augsburg
Pflegerische Aufgaben und Besetzung

Prof. Dr. Christoph Dodt
Ärztlicher Leiter DGINA Notfallcampus
Chefarzt Notfallzentrum
München Klinik Bogenhausen
Intensiv-Bridging

Dr. Timo Schöpke
Direktor Notfallzentrum
Ärztlicher Koordinator Fachbereich Notfall
Klinikum Barnim GmbH 
Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Dokumentation und Abrechnung